Rezept-Update: Dieses Rezept ist eigentlich ein altes von mir, nun habe ich es aber noch einmal minimal überarbeitet. Es war zwar auch vorher superlecker, aber mit der kleinen Rezeptanpassung lassen sich die Pfannkuchen leichter wenden und die Anbrenngefahr ist minimiert. Lasst es euch schmecken!
Das beste am Sonntag? Sind eindeutig die Pfannkuchen für mich.
Und irgendwann habe ich wunderbarer Weise herausgefunden, dass die noch viel leckerer werden, wenn man reife Bananen in den Teig matscht. Das kombiniert die schwere matschige Süße eines Bananenbrots mit der Saftigkeit eines frisch gebrutzelten Pfannkuchens.
So, ich rede jetzt mal gar nicht groß drumrum – hier kommt mein Rezept:
Bananenbrot-Pancakes
vegan & sojafrei, reicht für ca. 7-8 kleine Pfannkuchen
Ihr braucht folgende
Zutaten
für ca. 8 kleine Bananen-Pancakes
- 2 (möglichst reife) Bananen
- 170 g Mehl (z.B. Vollkorndinkelmehl, weißes Mehl geht auch)
- 285 ml Hafermilch
- 2 TL Backpulver (nicht gehäuft)
- optional: 1 Prise gemahlene Vanille & 1 Prise Salz
Was ihr sonst noch braucht
- etwas Öl zum Braten
- Obst, Sirup, Schokocreme … irgendwas, das ihr gern auf Pfannkuchen esst
Zubereitung
- Alle Zutaten (bis auf Öl und Topping) in einem Standmixer durchpürrieren (geht auch mit einem Handrührgerät, aber dann zermatscht die Bananen am besten vorher mit einer Gabel).
- Eine Pfanne mit Öl bestreichen und auf mittlerer (!) Stufe auf dem Herd erhitzen. (Am besten ca. 2 Minuten das Öl erhitzen lassen, bevor der erste Teigkleks in die Pfanne kommt, damit die Pfanne heiß genug ist.)
- Einen untertassengroßen Klecks Teig (am besten nicht unbedingt größer, sonst sind die Pancakes schwer zu wenden) hineingeben und von beiden Seiten goldbraun braten. (Wenn die Oberfläche des Pfannkuchens mit vielen Luftbläschen übersäht und noch nicht völlig durchgehärtet ist, sollte gewendet werden.)
- Repeat. So oft bis alle Pfannkuchen fertig sind.
- Topping eurer Wahl drauf. Am besten schmecken die Pfannkuchen mit Ahornsirup oder frischen Früchten. Oder Schokocreme. Oder alles auf einmal. Auf den Bildern seht ihr als Topping pürierte und ganze Waldbeeren.
Was haltet ihr von dieser Rezeptidee? Lasst mir gern einen Kommentar da.
Eure Annika
MOON SPOON findet ihr auch auf Instagram & Facebook.
Zu Annikas zweitem persönlichen Blog gelangt ihr hier.